Nennt mich Rembrandt - Durchbruch in Amsterdam
In einer großen Ausstellung thematisiert das Städel Museum gemeinsam mit der National Gallery of Canada erstmals Rembrandts Aufstieg zu internationalem Ruhm in seinen Jahren in Amsterdam. Die Schau vereint den Städel-Bestand an Werken Rembrandts, darunter die Blendung Simsons (1636), mit herausragenden Leihgaben internationaler Sammlungen u. a. aus dem Amsterdamer Rijksmuseum, der Gemäldegalerie Berlin, der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden, der National Gallery in London, dem Museo del Prado in Madrid oder der National Gallery of Art in Washington.
Im Zentrum der Ausstellung werden Gruppierungen eng verwandter Gemälde stehen, die Rembrandts Rolle und die seiner Zeitgenossen in diesem kreativen Netzwerk verdeutlichen. Rembrandts Bildproduktion war erstaunlich breit und umfasste neben Landschaften, Genreszenen und Stillleben vor allem Historienbilder und Porträts.
Die Ausstellung wird organisiert vom Städel Museum, Frankfurt am Main und von der National Gallery of Canada, Ottawa
Die Fahrt beginnt am frühen Mittag. Wir bringen Sie nach Frankfurt zum Städel. Unsere Reisebegleitung wird Sie in die Ausstellung begleiten. Die Rückfahrt vom Städel wird Ihnen im Bus bekanntgegeben. Sie haben jedoch noch Zeit nach der Führung die Ausstellung auf eigene Faust zu besichtigen oder die anderen Kunstwerke im Städel.
Fahrt in einem modernen Fernreisebus
Eintritt und Führung Sonderausstellung Rembrandt